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Lernchance Sprache und Stil
„Den Stil verbessern — das heißt den Gedanken verbessern, und gar nichts weiter!” Das wusste schon Nietzsche. Gerade Juristinnen und Juristen sollten diese Einsicht beherzigen, schließlich ist die Sprache sowohl Gegenstand als auch Mittel unserer Bemühungen. Verständlich zu schreiben ist beileibe kein Hexenwerk! Es ist schon viel gewonnen, wenn wir einige wenige „Stilsünden” vermeiden. Wie das geht, zeigen die folgenden Beiträge.
1. Lernchance Sprache und Stil: Bezugnahmen
2. Lernchance Sprache und Stil: Schachtelsätze
3. Lernchance Sprache und Stil: Die Konjunktion „und”
4. Lernchance Sprache und Stil: Substantivitis
5. Lernchance Sprache und Stil: Präpositionen: „wider” und der Akkusativ
6. Lernchance Sprache und Stil: Zusammen halten, was zusammen gehört
7. Lernchance Sprache und Stil: Das Wort „final”
8. Lernchance Sprache und Stil: Das Wortpaar „anscheinend” und „scheinbar”
9. Lernchance Sprache und Stil: Satzeinleitungen mit dem Wort „vorliegend”
10. Lernchance Sprache und Stil: Fachbegriffe: „kausaler Schaden"
11. Lernchance Sprache und Stil: Präpositionen: „wegen” und der Genitiv
12. Lernchance Sprache und Stil: Überflüssiges ist überflüssig
13. Lernchance Sprache und Stil: Zurück ins 19. Jahrhundert
14. Lernchance Sprache und Stil: Präpositionen: „von“ und der Dativ sowie das Gebot der Einheitlichkeit
Hilfe bei der sprachlichen und stilistischen Gestaltung von Klausuren, Haus- und Seminararbeiten bietet Ihnen auch die Schreibwerkstatt für Juristen der Universität Osnabrück.
Die „Lernchance Sprache und Stil“ erscheint seit dem Sommersemester 2016 in loser Folge auf den Seiten des Instituts für Staats-, Verwaltungs- und Wirtschaftsrecht der Universität Osnabrück. Die Herausgeber, Pascale Cancik und Bernd J. Hartmann, freuen sich über die Zusendung von Fundstücken. Bitte schreiben Sie an ls-hartmann@uni-osnabrueck.de.